Stofferl Wells Bayern im BR

Stofferl Well ist diesmal mit seinem alten Motorrad und vielen Instrumenten im Beiwagen unterwegs nach Westen. Sein Ziel ist die mittelalterliche Stadt Nördlingen im schwäbischen Landkreis Donau-Ries. Der "Daniel", der 90 Meter hohe Turm der spätgotischen Kirche St.-Georg, ist das Wahrzeichen der Stadt. Noch immer erschallt von hier jeden Abend der nächtliche Ruf des Türmers. Was es damit auf sich hat, lässt sich Stofferl Well genau erklären und spielt dann über den Dächern von Nördlingen ein Ständchen mit der Trompete. Außerdem schaut er auf dem Bauernmarkt vorbei und besucht die Theres, die bekannteste Wirtin der Stadt. Sie ist 84 Jahre alt und schenkt seit 60 Jahren in Nördlingen Bier aus. Für sie spielt der Stofferl auf der "Quetschn". Später trifft er Reiner und Dietmar Panitz, besser bekannt als "Die Mehlprimeln". Das wohl bekannteste Gesangsduo aus dem Donauries musiziert mit Stofferl Well und weiht ihn in die Eigenheiten des schwäbischen Dialekts ein. Stofferl Wells Bayern

Stofferl Wells Bayern

Strawanzen in Nördlingen

Bayerisches Fernsehen, 15.08.2013, 19:45 Uhr

Stofferl Well ist diesmal mit seinem alten Motorrad und vielen Instrumenten im Beiwagen unterwegs nach Westen. Sein Ziel ist die mittelalterliche Stadt Nördlingen im schwäbischen Landkreis Donau-Ries.
Der „Daniel“, der 90 Meter hohe Turm der spätgotischen Kirche St.-Georg, ist das Wahrzeichen der Stadt. Noch immer erschallt von hier jeden Abend der nächtliche Ruf des Türmers. Was es damit auf sich hat, lässt sich Stofferl Well genau erklären und spielt dann über den Dächern von Nördlingen ein Ständchen mit der Trompete. Außerdem schaut er auf dem Bauernmarkt vorbei und besucht die Theres, die bekannteste Wirtin der Stadt. Sie ist 84 Jahre alt und schenkt seit 60 Jahren in Nördlingen Bier aus. Für sie spielt der Stofferl auf der „Quetschn“. Später trifft er Reiner und Dietmar Panitz, besser bekannt als „Die Mehlprimeln“. Das wohl bekannteste Gesangsduo aus dem Donauries musiziert mit Stofferl Well und weiht ihn in die Eigenheiten des schwäbischen Dialekts ein.

Regie: Boris Tomschiczek
Redaktion: Sonja Kochendörfer

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